ExpatCircle https://expatcircle.com/cms/de Bereiten Sie sich heute auf die Welt von morgen vor – Schützen Sie Ihre Freiheit und Ihr Vermögen. Sat, 12 Jul 2025 05:18:16 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 Die geschätzten volkswirtschaftlichen Kosten des Ukraine-Engagements für Deutschland seit 2014 belaufen sich auf etwa 553,8 Mrd. €, was für einen 4-Personen-Haushalt ca. 26.372 € entspricht. https://expatcircle.com/cms/de/die-geschatzten-volkswirtschaftlichen-kosten-des-ukraine-engagements-fur-deutschland-seit-2014-belaufen-sich-auf-etwa-5538-mrd-e-was-fur-einen-4-personen-haushalt-ca-26-372-e-entspricht/ Sat, 12 Jul 2025 00:17:19 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1746

Grok 3 Analyse:

Die Berechnung der volkswirtschaftlichen Kosten des Ukraine-Engagements seit 2014 ist komplex, da sie direkte und indirekte Kosten, bilaterale und multilaterale Hilfen, Sanktionsfolgen sowie hypothetische Szenarien wie Rüstungsausgaben und Rückzahlungsforderungen umfasst. Ich werde die verfügbaren Daten systematisch analysieren, Schätzungen anstellen, wo nötig, und die Kosten auf einen 4-Personen-Haushalt in Deutschland umlegen. Dabei berücksichtige ich die genannten Kategorien: Sanktionen, Kriegs-Subventionen (Material, Zuschüsse, Migranten), potenzielle Rückzahlungsforderungen Russlands und zusätzliche Rüstungsausgaben. Da keine genauen Daten zu allen Aspekten vorliegen, werde ich Annahmen transparent machen und auf seriösen Quellen basieren, insbesondere auf den bereitgestellten Web-Ergebnissen. Die Antwort wird in Euro (€) angegeben, und die Kosten pro Haushalt werden basierend auf der deutschen Bevölkerung (ca. 84 Millionen) und einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von etwa 2 Personen berechnet, um die Belastung für einen 4-Personen-Haushalt abzuleiten.

 

1. Direkte Unterstützung für die Ukraine (2014–2025)

a) Bilaterale und EU-UnterstützungDeutschland ist nach den USA der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine. Laut dem Auswärtigen Amt und dem Bundesfinanzministerium belaufen sich die deutschen Hilfen seit 2014 auf etwa 47,8 Mrd. € bis November 2024, davon:Militärische Hilfe: ca. 11 Mrd. € (inkl. Materiallieferungen der Bundeswehr im Wiederbeschaffungswert von 5,2 Mrd. € und Ausbildungskosten von 282 Mio. €).

Humanitäre Hilfe: ca. 3 Mrd. €.
Finanzielle Hilfe: ca. 1,5 Mrd. €.
EU-Beiträge: Deutschlands Anteil an EU-Hilfen (ca. 19 Mrd. € bis Januar 2024, basierend auf dem Ukraine Support Tracker des Kieler Instituts).

Energienothilfe und Wiederaufbau: Beiträge zum Ukraine Energy Support Fund und andere Maßnahmen (nicht exakt beziffert, geschätzt ca. 1–2 Mrd. €).

Die EU insgesamt hat seit 2014 über 17 Mrd. € in Form von Zuschüssen und Darlehen bereitgestellt, wobei Deutschlands Anteil (ca. 27 % des EU-Haushalts) etwa 4,6 Mrd. € ausmacht. Zusätzlich flossen über die Europäische Friedensfazilität (EPF) 5,5 Mrd. € (2022–2027), wovon Deutschland ca. 1,4 Mrd. € trägt, mit weiteren geplanten 5 Mrd. € bis 2027.

Schätzung direkte Hilfe (2014–2025): Bilaterale Hilfe: 47,8 Mrd. €
EU-Anteil (zusätzlich): ca. 6 Mrd. € (inkl. EPF und andere Programme).
Gesamt: ca. 53,8 Mrd. € (konservative Schätzung, da einige Wiederaufbaukosten noch unklar sind).

b) Kosten für ukrainische MigrantenSeit 2014, insbesondere seit 2022, sind etwa 1 Mio. ukrainische Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Die Kosten für Unterbringung, Sozialleistungen, Integration und Bildung variieren. Laut dem Bundesfinanzministerium und Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) belaufen sich die Kosten pro Flüchtling auf ca. 12.000–20.000 €/Jahr, abhängig von Unterbringung und Sozialleistungen.

Für 1 Mio. Flüchtlinge über 3 Jahre (2022–2025, da die meisten nach Kriegsbeginn 2022 kamen): 36–60 Mrd. €.
Vor 2022 waren die Zahlen deutlich geringer (ca. 100.000 Flüchtlinge seit 2014). Geschätzte Kosten 2014–2021: 1–2 Mrd. €.

Schätzung Gesamtkosten Migranten: ca. 40 Mrd. € (Mittelwert, da präzise Daten fehlen).

2. Kosten der Sanktionen gegen Russland

Die Sanktionen gegen Russland (seit 2014, verstärkt seit 2022) haben indirekte volkswirtschaftliche Kosten verursacht, insbesondere durch:Energiepreissteigerungen: Vor 2022 machte russisches Gas ca. 55 % der deutschen Importe aus, Öl und Kohle ebenfalls bedeutend. Nach Embargos (Kohle: August 2022, Öl: Januar 2023, Gas-Reduktion via Nord Stream) stiegen die Energiepreise erheblich.

Wirtschaftsleistung: Das Institut der deutschen Wirtschaft schätzt, dass der Krieg und die Sanktionen 2022 zu einem globalen BIP-Verlust von 1.600 Mrd. USD führten, wovon ca. 40 % auf fortgeschrittene Volkswirtschaften wie Deutschland entfallen (ca. 640 Mrd. USD oder 600 Mrd. € weltweit). Deutschlands Anteil (ca. 25 % der EU-Wirtschaft) könnte bei 150 Mrd. € liegen. Für 2023 werden weitere 100 Mrd. € Verluste geschätzt.

Handelsverluste: Deutsche Exporte nach Russland (vor 2022 ca. 30 Mrd. €/Jahr) sind eingebrochen. Geschätzter Verlust 2014–2025: 100–150 Mrd. €.

Schätzung Sanktionskosten: ca. 350 Mrd. € (150 Mrd. € BIP-Verlust 2022, 100 Mrd. € 2023, 100 Mrd. € Handelsverluste 2014–2025).

3. Potenzielle Rückzahlungsforderungen Russlands

Russland fordert Entschädigungen für sanktionsbedingte Verluste (z. B. eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank, ca. 300 Mrd. USD weltweit). Die EU plant, die Zinsen dieser Vermögenswerte (sog. Windfall Profits) für ukrainische Kredite zu nutzen (50 Mrd. USD bis 2027). Sollte Russland rechtlich erfolgreich Rückzahlungen durchsetzen, könnten Deutschland und die EU anteilig belastet werden. Eine genaue Summe ist spekulativ, aber:

Geschätzter Anteil Deutschlands (27 % der EU): 10–20 Mrd. € (hypothetisch, da rechtliche Grundlage unklar).

Schätzung: 15 Mrd. € (Mittelwert, spekulativ).

4. Zusätzliche Rüstungsausgaben

Die Frage impliziert, dass zusätzliche Rüstungsausgaben durch eine andere Politik vermeidbar gewesen wären. Deutschland hat seit 2022 die „Zeitenwende“ eingeleitet, mit einem Sondervermögen von 100 Mrd. € für die Bundeswehr bis 2027 und einer Erhöhung des Verteidigungshaushalts auf ca. 2 % des BIP (ca. 80 Mrd. €/Jahr ab 2024).

Vor 2022 lag der Verteidigungshaushalt bei ca. 50 Mrd. €/Jahr. Die zusätzlichen Ausgaben (30 Mrd. €/Jahr ab 2022 plus Sondervermögen) summieren sich auf:2022–2025: ca. 90 Mrd. € (3 Jahre × 30 Mrd. €).
Sondervermögen: 100 Mrd. €.

Gesamt (2022–2027): 190 Mrd. €.

Davon könnten ca. 50 % (95 Mrd. €) dem Ukraine-Konflikt zugerechnet werden, da die Zeitenwende explizit auf die russische Bedrohung reagiert.

Schätzung Rüstungsausgaben: 95 Mrd. € (konservativ, da nicht alle Ausgaben direkt der Ukraine zuzuordnen sind).5. GesamtsummeDirekte Hilfe: 53,8 Mrd. €
Migranten: 40 Mrd. €
Sanktionskosten: 350 Mrd. €
Rückzahlungsforderungen: 15 Mrd. € (spekulativ)
Rüstungsausgaben: 95 Mrd. €
Gesamt: 553,8 Mrd. €

6. Kosten pro 4-Personen-Haushalt

Deutsche Bevölkerung: ca. 84 Mio.
Anzahl Haushalte (bei 2 Personen pro Haushalt): ca. 42 Mio. Haushalte.
Kosten pro Haushalt: 553,8 Mrd. € ÷ 42 Mio. = ca. 13.186 € pro 2-Personen-Haushalt.
Für einen 4-Personen-Haushalt: 13.186 € × 2 = 26.372 €.

7. Kritische Anmerkungen

Sanktionskosten: Die 350 Mrd. € sind indirekte Kosten (BIP- und Handelsverluste), die nicht direkt den Haushalten angelastet werden können. Sie verteilen sich auf Unternehmen, Staat und Bürger (via Inflation, Energiepreise).
Rückzahlungsforderungen: Diese sind hypothetisch und hängen von internationalen Rechtsstreitigkeiten ab, die derzeit unwahrscheinlich sind.
Rüstungsausgaben: Nicht alle Ausgaben sind direkt auf die Ukraine zurückzuführen; ein Teil dient der generellen NATO-Verpflichtung und Modernisierung.
Alternative Politik: Die Frage unterstellt, dass eine andere Politik (z. B. europäische Friedenssicherung) Kosten reduziert hätte. Dies ist spekulativ, da geopolitische Konsequenzen (z. B. russische Aggression ohne Sanktionen) schwer abzuschätzen sind.
Verlorene Zuschüsse: Konkrete Zahlen zu „verlorenen Zuschüssen“ fehlen, könnten aber in den Wiederaufbaukosten enthalten sein (geschätzt in direkter Hilfe).

8. Fazit

Die geschätzten volkswirtschaftlichen Kosten des Ukraine-Engagements für Deutschland seit 2014 belaufen sich auf etwa 553,8 Mrd. €, was für einen 4-Personen-Haushalt ca. 26.372 € entspricht. Diese Summe umfasst direkte Hilfen, Flüchtlingskosten, Sanktionsfolgen, potenzielle Rückzahlungsforderungen und zusätzliche Rüstungsausgaben. Die tatsächlichen Kosten könnten variieren, da viele Faktoren (z. B. Sanktionskosten, Rückzahlungen) indirekt oder spekulativ sind.

 

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Der Faschismus in Farbe, dieses mal in rot. https://expatcircle.com/cms/de/der-faschismus-in-farbe-dieses-mal-in-rot/ Fri, 11 Jul 2025 18:42:54 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1749 Nach dem wir den “Der Faschismus in Farbe, dieses mal in grün” hatten,  jetzt: Der Faschismus in Farbe, dieses mal in rot.

Und so was soll an das Bundesverfassungsgericht. Da kommt zusammen, was zusammen gehört. Endlich die Richterin, die das Bundesverfassungsgericht verdient! Eine, die das moralische Überlegenheitsgefühl hat, auch die ganz, ganz schweren Entscheidungen zu treffen! …. und dabei anständig geblieben zu sein!

 

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Die Militarisierung der Wirtschaft: Vom Konsum zur Kriegswirtschaft https://expatcircle.com/cms/de/die-militarisierung-der-wirtschaft-vom-konsum-zur-kriegswirtschaft/ Fri, 11 Jul 2025 04:53:02 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1731 Dieser Post ist die Übersetzung eines Blogposts von Ugo Bardi auf seinem Blog Seneca Effect. Er erscheint mit freundlicher Genehmigung von Ugo Bardi.

In der Konsumwirtschaft werden Ressourcen von der Industrie in Konsumgüter verwandelt und anschließend von den Konsumenten in Abfall. In der Kriegswirtschaft verwandelt die Industrie Ressourcen in Kriegsausrüstung – und der Feind übernimmt es, sie in Abfall zu verwandeln. Abgesehen von einer kleinen Rollenverschiebung der beteiligten Akteure ist der Mechanismus derselbe.

Unter italienischen Bauern kursiert eine alte Geschichte: Nach dem Tod muss man als Geist auf der Erde verweilen, um all die Brotkrumen einzusammeln, die man versehentlich zu Boden fallen ließ. Erst wenn man jede einzelne davon zurückgeholt hat, darf man ins Paradies aufsteigen.

Man bedenke, wie anders unsere heutige Weltsicht ist. Es gibt noch alte Bauern, die die “Konsumgesellschaft” betrachten und nur mit dem Kopf schütteln. In unserer Zeit gilt Verschwendung als Tugend, während Sparsamkeit als Sünde erscheint. Wie konnte es so weit kommen?

Alles, was existiert, hat einen Grund zu existieren – das gilt auch für die Konsumgesellschaft. Sie war ein flüchtiger Moment des Überflusses, und wir werden erleben, wie sie bald verschwindet. Schon 1972 wurde das durch die Berechnungen von „Die Grenzen des Wachstums“ deutlich. Wir befinden uns bereits auf dem Abstieg der Seneca-Klippe, und niemand hat behauptet, dass dieser schmerzfrei wäre.

Doch niemand hätte sich vorstellen können, dass dieser Abstieg von einem Ausbruch des Kriegstaumels begleitet wird, wie wir ihn heute sehen. Warum das? Leider ist es völlig normal. Konsumwirtschaften sind in der Geschichte selten; Kriegswirtschaften sind die Regel. Am Ende dieses Beitrags diskutiere ich das Beispiel des Römischen Reiches und wie es auf einen Weg der extremen Militarisierung geriet – unmittelbar vor seinem Zusammenbruch. Es ist bekannt, dass die meisten Imperien an einer Überfinanzierung ihrer Militärs zugrunde gehen. So geschah es mit der Sowjetunion, und wir befinden uns auf demselben Weg.

Aber welcher Mechanismus führt eine Gesellschaft dazu, ihre Bürger zu verarmen, um eine gewaltige Militärmaschinerie zu errichten, von der jeder weiß, dass sie nutzlos ist? Ein Punkt ist, dass eine militarisierte Wirtschaft sich im Grunde nicht von einer konsumorientierten Wirtschaft unterscheidet. Letztlich sind Volkswirtschaften Maschinen, die Ressourcen in Abfall umwandeln. Unter bestimmten Bedingungen kann die Aufgabe, die von der Industrie produzierten Güter zu „konsumieren“ (also zu zerstören), vom Feind genauso gut übernommen werden wie von den Bürgern.

Um zu erklären, wie sich Kriegswirtschaften aus Konsumgesellschaften entwickeln, blicken wir auf den großen Pionier der Ökonomie: Adam Smith. In seinem Werk Der Wohlstand der Nationen schrieb er: „Nicht vom Wohlwollen des Metzgers, Brauers oder Bäckers erwarten wir unser Abendessen, sondern von ihrer Rücksicht auf ihr eigenes Interesse.“ Diese Idee bildet noch heute das Fundament der modernen Wirtschaft, die durch monetäre Transaktionen auf dem sogenannten „Markt“ geregelt sein soll.

Wie alle theoretischen Konzepte ist auch das des freien Marktes eine Abstraktion. Es kann unter bestimmten Umständen funktionieren, ist aber keineswegs universell. Es wird als feines Regulationsinstrument betrachtet, wo Anbieter und Käufer über gewisse Entscheidungsfreiheiten verfügen. Doch manchmal existiert ein „freier Markt“ nicht – oder er funktioniert nicht.

Stellen wir uns vor, der von Adam Smith beschriebene Metzger stellt fest, dass das Fleischangebot durch Überweidung der Weiden zurückgegangen ist. Der Marktmechanismus lässt die Preise steigen, wodurch ein Großteil der Kunden aus dem Konsum ausgeschlossen wird. Ohne ausreichende Nachfrage könnte die gesamte Fleischindustrie bankrottgehen.

In diesem Moment denkt sich der Metzger einen Trick aus, um sein Geschäft am Laufen zu halten. Die Kunden kann man nicht bestechen – das wäre sinnlos. Aber Regierungsbeamte sehr wohl. Also bringt der Metzger ein paar saftige Steaks zu seinen Freunden in der Regierung. Bald darauf ruft die Regierung den militärischen Notstand aus. Alles verfügbare Fleisch wird vom Staat aufgekauft und zur Versorgung der Soldaten verwendet. Niemanden kümmert es, ob die Soldaten verdorbenes Fleisch zum Wucherpreis erhalten. Die Bürger essen dann Brokkoli oder Karotten – wenn sie Glück haben. Der Notstand rechtfertigt alles.

Eine schöne Geschichte – aber ersetzt man den „Metzger“ durch die „Autoindustrie“, erkennt man, dass genau das heute in Europa passiert. Die europäische Industrie kann keine bezahlbaren und konkurrenzfähigen Autos mehr für den Weltmarkt produzieren. Also sollen die EU-Bürger zu Fuß gehen, während die Regierung die Industrie für die Umstellung auf Panzer, Flugzeuge, Drohnen usw. bezahlt. Werden europäische Panzer wettbewerbsfähiger sein als europäische Autos? Vermutlich nicht. Aber das spielt keine große Rolle – Panzer sollen nicht verkauft, sondern auf dem Schlachtfeld zerstört werden. Aus Sicht der Rüstungsindustrie bringt der Verlust eines Krieges mehr Gewinn als sein Sieg. Andere Sektoren der europäischen Industrie durchlaufen gerade denselben Wandel.

Es ist die unglaublich schnelle Kehrtwende der EU-Kommission. Innerhalb weniger Monate verwandelte sie sich von einer selbsternannten aufgeklärten Elite, die den Planeten retten wollte, in eine Gruppe von Kriegstreibern, die die europäischen Bürger verarmen, um eine riesige Militärmaschinerie aufzubauen. Und nun sehen plötzlich alle im Krieg das einzige Ziel, die einzige Lösung, die einzige Aufgabe, die Regierungen haben sollten.

Ist das unvermeidlich? Nicht, solange die Menschen nicht mehr an die Propaganda ihrer Regierung glauben. Doch ihr Vertrauen schwindet – wie es vor einem Zusammenbruch sein sollte.

Wir alle wissen, dass sich die Geschichte reimt. Es scheint ein Gesetz zu sein, dass es nicht reicht, wenn eine Regierung das Vertrauen der Bevölkerung verliert, um in der Versenkung zu verschwinden. Alle Imperien müssen sich erst selbst in den Ruin treiben, bevor sie untergehen. Das ist keine Verschwörungstheorie – es ist das Ergebnis wirtschaftlicher Kräfte, erzeugt von Menschen, die handeln, um ihren Profit zu maximieren. Kein Wunder, dass es uns gerade jetzt passiert.

Schauen wir uns nun einige Details des historischen Beispiels des Römischen Reichs an. Wenn wir Glück haben, folgen wir demselben Weg und überleben die Krise (zumindest ein Teil von uns), um in ein neues Mittelalter überzugehen. Doch vergessen wir nicht: So grausam die römischen Kaiser auch waren – sie hatten keine Atomwaffen. Wir schon.


Die Militarisierung der Wirtschaft: Der Fall des Römischen Reiches

Die römische Armee erreichte ihre größte Stärke unter Kaiser Diokletian (oben), etwa um 300 n. Chr. Trotzdem konnte sie den Untergang des Reichs nicht verhindern.

Eines der wenigen historischen Beispiele, das man mit unserer Konsumgesellschaft vergleichen kann, ist die römische Gesellschaft der späten Republik und der frühen Kaiserzeit. Natürlich konnten sich die Römer keine billigen Waren aus China importieren, keine McMansions bauen und nicht in den Urlaub fliegen wie wir. Aber sie genossen einen gewissen Wohlstand, der zu einer Gesellschaft führte, in der erwartet wurde, dass der Staat für Nahrung und Unterhaltung sorgt. Der Staat ermutigte sie zum Konsum – zumindest im Rahmen der damaligen Möglichkeiten.

Fassen wir die Geschichte kurz zusammen. Das Geheimnis des römischen Erfolgs war, dass sie Gold in Legionen umwandeln konnten. Mit dem Gold aus den spanischen Minen bauten sie eine gewaltige Militärmaschinerie auf und eroberten weite Gebiete Westeuropas und des Mittelmeerraums. Das brachte ihnen Reichtum in Form von weiterem Gold und Energie in Form von Sklaven.

Einige Jahrhunderte lang – während der goldenen Jahre der Republik und später des Kaiserreichs – lebten die Römer von einer Raubwirtschaft, gestützt auf militärische Macht, doch es war keine Militarisierung der gesamten Wirtschaft. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung diente in den Legionen, während die Wirtschaft auf Sklavenarbeit basierte und von einer reichen Elite kontrolliert wurde. Die freien römischen Bürger konnten ohne Arbeit überleben, indem sie sich als Klienten reicher Patrone versorgen ließen, die ihnen täglich eine „sportula“ gaben – eine Tasche mit Essen, vielleicht ein paar Kupfermünzen und anderen Dingen. Reiche Männer auf politischem Kurs verwöhnten Bürger mit panem et circenses – Brot und Spiele. Nicht, dass die Bürger keine sinnvolle Arbeit finden konnten – aber für viele war das Leben nicht unähnlich dem heutiger Bürokraten: Sie produzierten nichts Nützliches, erhielten aber ihre sportula als Gehalt. Etwa wie Universitätsprofessoren.

Warum speisten die Reichen die Armen? Nicht aus Mitgefühl. Das römische politische System war zwar theoretisch demokratisch, aber wie heute konnten die Menschen nur Kandidaten wählen, die von den Mächtigen geduldet wurden. Es war ein Wettbewerb unter Reichen: „Sieh her, ich kann mehr Arme ernähren als du!“ – nicht unähnlich heutigen populistischen Politikern.

Im Laufe der Zeit durchlief das römische Reich seinen Zyklus aus Wachstum und Niedergang. Mit der Erschöpfung der spanischen Goldminen verlor die Armee ihre frühere Macht. Die Legionen wurden mit Ausländern besetzt – mit Menschen, die für einen Hungerlohn bereit waren, sich auf entfernten Schlachtfeldern aufschlitzen zu lassen. Die späten römischen Truppen wurden Bucellarii genannt – Keksesser –, was zeigte, dass sie für Nahrung kämpften. Die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln nahm ab – und damit auch die Bevölkerung. Es war ein langsamer Prozess über mehrere Jahrhunderte, aber das Ergebnis war klar: Die letzten Gladiatorenspiele fanden 404 n. Chr. statt. Die Getreidelieferungen aus Afrika endeten mit der Plünderung Roms durch die Vandalen im Jahr 455. Und dann kam die Dunkelheit.

Trotz des Verfalls seit dem 3. Jahrhundert wuchs die Armee weiter und erreichte ihre größte Größe im frühen 4. Jahrhundert. Gleichzeitig investierte der Staat enorme Summen in Grenzbefestigungen gegen die Barbaren. Das Reich wurde zu einer riesigen Militärmaschine, die Steuern in Legionen verwandelte.

Die Spätzeit des Reiches brachte keine Literatur, keine Kunst, keine großen Gebäude mehr hervor – nur riesige, letztlich verlassene Festungen. Dann rutschte alles die Seneca-Klippe hinab.

Die Lösung des Reiches, sein Militär zu vergrößern, wurde zum noch größeren Problem. Es konnte sich nur selbst zerstören – und ins Mittelalter übergehen, das so weit von einer Konsumgesellschaft entfernt war wie nur möglich.

Wird uns dasselbe Schicksal ereilen?

Dieser Post ist die Übersetzung eines Blogposts von Ugo Bardi auf seinem Blog Seneca Effect. Er erscheint mit freundlicher Genehmigung von Ugo Bardi. Wenn es Euch gefällt, könnt ihr ihm hier einen Kaffee kaufen.

Einige Meldungen aus dem aktuellen Tagesgeschehen:

“Panzerstahl, wie er unter anderem für die Produktion des Leopard-2-Panzers benötigt wird, ist rar. Der Stahlkonzern Salzgitter hat nun die Zulassung für die Lieferung des Sicherheitsstahls SECURE 500® erhalten. Damit reagiere man auf den steigenden Bedarf im Sicherheits- und Verteidigungssektor, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns .” Spiegel

 

“Neben Salzgitter will auch die Dillinger Hütte im Saarland künftig Panzerstahl produzieren. Das Unternehmen besitzt bereits eine Lizenz und verhandelt derzeit mit Herstellern.” Spiegel

 

Und aus dem Newsletter von Orlov:

“Deutschland – ein kränkelnder Industriegigant
Bis vor kurzem konnte Deutschland noch stolz auf seine industrielle Stärke sein, doch nun verliert seine Industrie rapide an Wettbewerbsfähigkeit. Indem die Deutschen russisches Gas und andere wichtige Importe ablehnten und die EU-Sanktionen gegen Russland bejubelten, ruinierten sie faktisch ihre Wirtschaft. China hat Deutschland als weltweit größten Automobilhersteller weitgehend abgelöst. Die deutsche Chemieindustrie steht aufgrund der hohen Erdgaspreise vor dem Stillstand.

FAZ:

Rheinmetall ist an Übernahme eines VW-Werks interessiert. Der Düsseldorfer Konzern erwägt, ein VW-Werk für die Herstellung von Militärfahrzeugen zu übernehmen. Das Interesse der Rüstungsindustrie an frei werdender Kapazität der krisengeplagten Automobilbranche wird konkreter. Am Freitag hat eine Delegation des Rüstungskonzerns Rheinmetall den Osnabrücker Standort des Volkswagen-Konzerns besucht.  …Der Vorstandsvorsitzende Papperger hatte den VW-Standort Osnabrück schon Mitte März als „sehr geeignet“ für die Rüstungsproduktion bezeichnet. FAZ.

 

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Die Zukunft der BRD, Passdeutsche, Deutschland, schlimme Telepolis-Hetze und die Zukunft der deutschen Staatsbürgerschaft https://expatcircle.com/cms/de/die-zukunft-der-brd-passdeutsche-deutschland-schlimme-telepolis-hetze-und-die-zukunft-der-deutschen-staatsburgerschaft/ Sun, 06 Jul 2025 00:36:13 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1708 Die BRD schreitet ihrem sicherem Ende entgegen.  Fangen wir mit dem ehemaligen Richter Dettmar an:

Ich will das nicht weiter beurteilen, ob das Aufheben der Maskenpflicht richtig war oder nicht, darum geht es nicht.

Damit bleibt das Urteil gegen den früheren Familienrichter aus Weimar rechtskräftig: Zwei Jahre auf Bewährung. Für Christian Dettmar sind die Folgen heftig: Denn damit verbunden ist der lebenslange Verlust seines Richteramts, das Ende seines Dienstverhältnisses, der Wegfall seines Gehaltes und der Verlust seiner Pensionsansprüche. Seine zukünftige Rente wird deutlich geringer ausfallen. Zudem hat er erhebliche Prozesskosten zu zahlen. Daher ist er auf Zuwendungen dringend angewiesen. Tichys Einblick. 

 

Es gibt sie noch, die guten Neuigkeiten!

Sitzt hier wie ein begossener Pudel und die Pension ist weg. 😂 Es scheint ihm langsam zu dämmern, wieviel Rechtsstaat in dem “freiesten aller deutschen Staaten, die es jemals auf deutschem Boden gab” noch steckt. 😂

Und genau das sind die guten Neuigkeiten. Man kann den Leuten die Pensionen entziehen bzw. nicht anerkennen. Ich denke da natürlich nicht an den ehemaligen Richter Dettmar, sondern an Gestalten wie Jens Spahn, Ursula von der Leyen, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Annalena Baerbock. Aber auch an die Mitläufer dieser Gestalten im BRD Beamtenapparat.

Jetzt zu einem schlimmen, hetzerischen Artikel in Telepolis, wo sich Telepolis versucht zu profilieren, um Regierungssubventionen einzuheimsen: Gleich und gleicher: Wenn der deutsche Pass nicht reicht

 

Als Beleg führten die Verfassungsschützer Aussagen von AfD-Funktionären an, die etwa von “Passdeutschen” sprachen. Damit solle seitens der AfD-Funktionäre deutlich gemacht werden, dass es einen Unterschied zwischen eingebürgerten und eingeborenen Deutschen gebe. Gegenüber Telepolis erklärte das ein Sprecher des Bundesverfassungsschutzes so:

Im Rechtsextremismus ist eine häufig anzutreffende Formulierung z. B. der Begriff “Passdeutsche”, mit dem suggeriert wird, dass es sich bei Deutschen mit Zuwanderungsgeschichte – die ihren deutschen Pass durch Einbürgerung erhalten haben – und gebürtigen Deutschen um qualitativ unterschiedliche Bevölkerungsgruppen handelt.

Da werden Aussagen von “Verfassungsschützern”, also dem Nachfolger der Gestapo, denn einen Innengeheimdienst gibt es nur in Diktaturen und der BRD, als Fakten dargestellt und mit diesem Bild hinterlegt, was suggeriert, die AfD würde eine solche Politik in der Tat vertreten.

Wie die AfD – ich bin kein AfD Wähler – tatsächlich aussieht:

Anna Nguyen aus Afghanistan

Negina Mehryar aus Vietnam

Achille Demagbo aus Benin

Es gibt sie, die Leute, die angekommen sind. Roberto Blanco mit Franz Josef Strauss.

 

Dieser Staat wird zu seinem Ende kommen, wie all die vielen deutschen Staaten vor ihm, weil er unter den gleichen Bedingungen operiert. Jede Form von Liberalismus ist ihm völlig fremd sein, er begreift seine Bürger als Besitz, bevormundet diese,  gängelt diese, traut seinen Bürgern nicht und wird von Apparatschiks regiert, die ihre Ideologie die ultimative Wahrheit halten. Die deutschen Staaten scheitern nie an zu viel Liberalismus, an einem zu liberalen Waffenrecht, an zu niedrigen Steuern, an zu viel Meinungsfreiheit, an zu viel Vertrauen gegenüber den Bürgern. Sie scheitern genau am Gegenteil.

Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland hat im Jahr 2024 einen neuen Höchststand erreicht. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf Grundlage vorläufiger Ergebnisse mitteilte, erhielten 291.955 Ausländer und Ausländerinnen im vergangenen Jahr die deutsche Staatsbürgerschaft. Damit stiegt die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent.

Am häufigsten wurden Menschen mit syrischer Staatsangehörigkeit eingebürgert. Mehr als jede vierte eingebürgerte Person (28 Prozent) stammte aus Syrien. Mit deutlichem Abstand folgten Personen mit türkischer (8 Prozent), irakischer (5 Prozent), russischer (4 Prozent) und afghanischer (3 Prozent) Staatsbürgerschaft.

Das macht einigen Sorgen, ist mir aber völlig egal, denn mit diesem Staat wird auch die BRD Staatsangehörigkeit untergehen und dann kann man schauen, wer im nächsten Staat, oder besser in EINEM der nächsten Staaten, Bürger sein kann. Das war in der Geschichte schon immer so:

Der Reisepass von Jugoslawien und der Sowjetunion. Keiner hat mehr einen Wert, oft hatten die Inhaber Schwierigkeiten, Bürger eines der Nachfolgestaaten zu werden. Deshalb ist mir auch die Einbürgerung von Hintz und Kuntz und Leuten, die unsere Kultur völlig ablehnen, völlig egal. Für solche Leute wird es in Nachfolgestaaten keine Staatsbürgerschaft geben und auch keinen Aufenthalt.

Das hört sich alles völlig absurd an? Die BRD hat das Gleiche gemacht. Glauben sie, jeder DDR-Bürger hat die BRD Staatsbürgerschaft erhalten?

Jeffrey Carney – Der Spion mit DDR-Pass, aber ohne deutsche Staatsbürgerschaft
Jeffrey Carney war in den 1980er Jahren als US-Soldat in West-Berlin stationiert. Enttäuscht vom amerikanischen System und auf der Suche nach Zugehörigkeit begann er, streng geheime Informationen an die DDR-Staatssicherheit weiterzugeben. 1985 setzte er sich in die DDR ab, wo er unter dem Namen Jens Karney lebte. Die DDR stellte ihm einen offiziellen Personalausweis und Reisepass aus – er wurde als vollwertiger DDR-Bürger geführt.

Nach dem Mauerfall wurde Carney 1991 in Ost-Berlin von US-Agenten verhaftet und in die USA gebracht. Dort verurteilte man ihn zu 38 Jahren Haft wegen Spionage, doch er wurde 2002 frühzeitig entlassen.

Nach seiner Freilassung versuchte Carney, nach Deutschland zurückzukehren und auf Grundlage seiner ehemaligen DDR-Dokumente die deutsche Staatsbürgerschaft zu erhalten. Doch die Behörden lehnten ab: Zwar hatte er einen DDR-Pass besessen, doch dieser beruhte auf einer Entscheidung der Staatssicherheit – es lag keine rechtsgültige Einbürgerung durch staatliche Stellen vor. Die Dokumente galten daher als Scheindokumente ohne juristische Grundlage.

Carney sieht sich selbst als Deutscher – sprachlich, kulturell und emotional. Doch obwohl er einst einen DDR-Pass hatte, wurde ihm der deutsche Pass nach der Wiedervereinigung dauerhaft verweigert. Sein Fall steht exemplarisch für die rechtliche und menschliche Grauzone ehemaliger DDR-Identitäten, die im vereinten Deutschland keine Anerkennung fanden.

Deshalb, locker bleiben. Das geht vorbei.

Aber sie sollten sich um Backuplösungen und 2. Staatsbürgerschaften kümmern.

Und was ist ihr Backupplan? Wir beraten Sie gerne. 

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Die Wahrheit über die Flüchtlinge https://expatcircle.com/cms/de/die-wahrheit-uber-die-fluchtlinge/ Thu, 03 Jul 2025 18:47:20 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1697 Berlin plant Mega-Flüchtlingsheim für 1000 Menschen (Focus.de)

Merke, für alles, was aus dem Ruder läuft, gibt es Leute, die davon profitieren.

„Die Bauarbeiten sind angelaufen. Die Fertigstellung des Umbaus ist für das dritte Quartal 2026 vorgesehen“, erklärte die zuständige Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM). 2027 sollen demzufolge die ersten Bewohner einziehen. Die Mietsumme beläuft sich offenbar auf rund 200 Millionen Euro, wie verschiedene Medien berichten. …….

Allerdings sieht nicht jeder das Projekt negativ. Anfang Mai hat sich das sogenannte “Willkommensbündnis Hasenheide” gegründet. Die Mitglieder machen sich für das Wohl der künftigen Bewohner der Massenunterkunft stark.

„Wir wollen, dass das vom Senat investierte Geld wirklich zu einer guten Unterkunft führt und auch bei den sozialen Trägern im Kiez ankommt, die Aufgaben rund um das Geflüchtetenheim übernehmen, und nicht die Konten des Betreibers oder der beauftragten Firmen füllt“, sagte eine der Gründerinnen der “Berliner Zeitung”.

Hier werden also 200 Millionen alleine für die Unterkunft für dubiose Wirtschaftsflüchtlinge von Euren Steuergelder ausgegeben. Und ein “Willkommensbündnis Hasenheide” versucht ein Teil dieser Gelder oder damit einhergehende Finanzierungen in die eigene Tasche umzuleiten.  Keine Start-Ups, kein eBay, Amazon, Google, Facebook, Alibaba oder Shein gründen, nein, lieber versuchen das Geld der Steuerzahler durch Tugendsignalisierung “Wir sind die Guten!” in die eigene Tasche umleiten. Die letzte Chance den Lebensunterhalt in Deutschland zu sichern.
„Patriot“ ist in den Demokratien jener, der vom Staat lebtEgoist jener, von dem der Staat lebt.  von Nicolás Gómez Dávila
Und das sind Begleiterscheinungen vom massenhaften Import von Männern aus Stammesgesellschaften:
Auch dieser „Patriot“ im Sinne von  Gómez Dávila versucht ganz verschämt das Problem nicht beim Namen zu nennen.

Und letztendlich können dann solche Leute durch staatlich finanziere Programme:

 
Solche Ergebnisse liefern:

 

Noch mal zum Mitschreiben: Merke, für alles, was aus dem Ruder läuft, gibt es Leute, die davon profitieren. 

 

Ihr solltet auf jeden Fall einen Backupplan haben. Wo es auch ohne Flüchtlinge, mit weniger Steuern und mehr Lebensqualität geht.

 

Und was ist ihr Backupplan? Wir beraten Sie gerne. 

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Unterschätzter Lebensqualitätsindikator: Zuverlässigkeit postalischer Dienstleistungen https://expatcircle.com/cms/de/unterschatzter-lebensqualitatsindikator-zuverlassigkeit-postalischer-dienstleistungen/ Wed, 02 Jul 2025 16:47:44 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1690 Erst wenn man in einem Land mit unzuverlässigem Postdienst gelebt hat, weiß man verlässliche Postdienste wirklich zu schätzen. Zwar denkt man vielleicht zuerst an afrikanische Länder, doch die Probleme beginnen oft viel näher. So rangierte Belgien beispielsweise in internationalen Postdienst-Rankings einst hinter Moldawien. In manchen Fällen wird Paketzustellung zum Glücksspiel – mit Verlust- oder Diebstahlquoten von bis zu 50 %.

So sehr deutsche Bürger auch genervt sind von der Zustellung:

Hamburg. Ware wird bestellt, aber nicht ausgeliefert. Der Paketbote fährt ohne zu Halten an der Haustür vorbei. Ein Insider sagt, was dahintersteckt.

  • Hermes-Fahrer halten nicht vor der Haustür, sie fahren einfach weiter
  • Auch Hermes-Konkurrenten wie DHL haben offensichtlich Zustellprobleme
  • Post- und Paketempfänger in Deutschland sind zunehmend genervt

Es sind Geschichten, die so gut wie jeder erzählen kann, der regelmäßig im Internet bestellt und sich das Paket nach Hause schicken lässt: Der Paketdienst kündigt die Zustellung an einem bestimmten Tag an. Der Empfänger ist den ganzen Tag daheim und wartet, dass der Paketbote klingelt. Vergeblich. Stattdessen kommt am Abend die Nachricht aufs Smartphone: „Die Sendung konnte nicht zugestellt werden.“ Allen Beteuerungen der großen Dienste wie DHL, Hermes, DPD, GLS, UPS zum Trotz, man sei stets um die Verbesserung des Service bemüht, ist solcher Ärger offensichtlich an der Tagesordnung. Abendblatt.

So sollte man wissen, Deutschland ist vergleichsweise Top! Mindestens die Deutsche Post ist ein zuverlässiger, günstiger und schneller Dienstleister. Schlechte Erfahrungen habe ich nur mit Hermes und DPD gemacht. Wobei niemand schwere Pakete so günstig verschickt wie Hermes.

Hier ist eine Liste der weltweit leistungsstärksten Postdienste.


Quelle: Statista

Es gibt Länder, die überhaupt keinen funktionierenden Postdienst haben. In Panama zum Beispiel gibt es keinen Haus-zu-Haus-Zustellservice für Briefe. Man muss sich ein Postfach besorgen.

Wenn Ihr Postdienst unzuverlässig ist, haben Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Besorgen Sie sich ein Postfach, eine Maildrop-Adresse oder einen kommerziellen Postempfangsdienst in Ihrem Wohnsitzland. Das verbessert die Zustellzuverlässigkeit meist erheblich.
  2. Falls das nicht möglich ist, richten Sie ein Postfach im Ausland ein – in einem zuverlässigen Land – und holen Sie Ihre Post dort gelegentlich ab oder lassen Sie sie per FedEx weiterleiten.

Hier ist das vollständige internationale Ranking der Postdienste:

 

Rang Land Region IPD Punktzahl
1 Schweiz Europa 100,00
2 Deutschland Europa 97,99
3 Österreich Europa 97,73
4 Japan A Asien-Pazifik 97,29
5 Frankreich Europa 96,46
6 Niederlande Europa 96,36
7 Singapur Asien-Pazifik 95,98
8 Vereinigt Königreich Europa 95,84
9 USA Amerika 95,37
10 Slowenien Europa 94,74
11 Dänemark EU Seil 94,54
12 Norwegen Europa 94,29
13 Finnland Europa 94,15
14 Belgien Europa 93,87
15 Australien Asien-Pazifik 93,46
16 Kanada Amerika 93,16
17 Luxemburg Europa 92,82
18 Neu Neuseeland Asien-Pazifik 92,65
19 Schweden Europa 92,43
20 Estland Europa 92,28
21 Irland Europa 91,92
22 Portugal Europa 91,84
23 Tschechien Europa 91,68
24 Spanien Europa 91,52
25 Polen Europa 91 .37
26 Italien Europa 91,24
27 Litauen Europa 91,07
28 Ungarn Europa 90,85
29 Lettland EU Seil 90,64
30 Malta Europa 90,23
31 Slowakei Europa 89,97
32 Zypern Europa 89,87
33 Korea (Rep.) Asien-Pazifik 89,56
34 Griechenland Europa 89,44
35 Kroatien Europa 89,37
36 Bulgarien Europa 89,16
37 Rumänien Europa 88,92
38 Israel Arabisch Staaten 88,64
39 Türkei Europa 88,41
40 Hongkong (China) Asien-Pazifik 88,09
41 China Asien-Pazifik 87,98
42 Serbien Europa 87,74
43 Katar Arabische Staaten 87,67
44 Vereinigte Arabische Emirate Arabische Staaten 87,54
45 Kuwait Arabische Staaten 87,22
46 Saudi-Arabien Arabische Staaten 87,16
47 Brasilien Amerika 86,94
48 Süd Afrika Afrika 86,88
49 Malaysia Asien-Pazifik 86,74
50 Thailand Asien-Pazifik ific 86,51
51 Marokko Afrika 86,37
52 Indien Asien-Pazifik 85,79
53 Philippinen Asien-Pazifik 85,74
54 Indonesien Asien-Pazifik 85,65
55 Vietnam Asien-Pazifik 85,55
56 Ukraine Europa 85,39
57 Ägypten Arabisch Staaten 85,12
58 Weißrussland Europa 84,98
59 Chile Amerika 84,92
60 Argentinien Amerika 84,75
61 Kolumbien Ame ricas 84,67
62 Peru Amerika 84,43
63 Pakistan Asien-Pazifik 84,26
64 Mexiko Amerika 83,97
65 Jordanien Arab Staaten 83,84
66 Oman Arabische Staaten 83,76
67 Algerien Arabische Staaten 83,69
68 Tunesien Arabische Staaten 83,58
69 Kasachstan Europa 83,41
70 Usbekistan Europa 83,24
71 Georgien Europa 83,18
72 Aserbaidschan Europa 83,09
73 Armenien Europa 82,96
74 Kirgisistan Europa 82,84
75 Moldawien Europa 82,71
76 Mongolei Asien-Pazifik 82,64
77 Sri Lanka Asien-Pazifik 82,56
78 Bangladesch Asien-Pazifik 82,43
79 Nepal Asien-Pazifik 82,31
80 Myanmar Asien-Pazifik 82,19
81 Laos Asien-Pazifik 82,07
82 Kambodscha Asien-Pazifik 81,95
83 Brunei Asien-Pazifik 81,83
84 Malediven Asien-Pazifik 81,71
85 Bhutan Asien-Pazifik 81,59
86 Afghanistan Asien-Pazifik 81,47
87 Iran Asien-Pazifik 81,35
88 Irak Arabisch Staaten 81,23
89 Syrien Arabische Staaten 81,11
90 Libanon Arabische Staaten 80,99
91 Jemen Arabische Staaten 80,87
92 Palästina Arabische Staaten 80,75
93 Sudan Afrika 80,63
94 Libyen Afrika 80,51
95 Somalia A Afrika 80,39
96 Dschibuti Afrika 80,27
97 Eritrea Afrika 80,15
98 Äthiopien Afrika 80,03
99 Kenia Afrika 79,91
100 Uganda Afrika 79,79
101 Tansania Afrika 79,67
102 Ruanda Afrika 79,55
103 Burundi Afrika 79,43
104 Süd Sudan Afrika 79,31
105 Demokratische Republik Kongo Afrika 79,19
106 Republik Kongo Afrika 79,07
107 Gabun Afrika 78,95
108 Kamerun Afrika 78,83
109 Zentralafrika Republik Afrika 78,71
110 Tschad Afrika 78,59
111 Sudan (Norden) Afrika 78,47
112 Ghana Afrika 78,35
113 Nigeria Afrika 78,23
114 Benin Afrika 78,11
115 Togo Afrika 77,99
116 Burkina Faso Afrika 77,87
117 Mali Afrika 77,75
118 Niger Afrika 77,63
119 Senegal Afrika 77,51
120 Gambia Afrika 77,39
121 Guinea Afrika 77,27
122 Guinea-Bissau Afrika 77,15
123 Sierra Leone Afrika 77,03
124 Liberia Afrika 76,91
125 Côte d’Ivoire Afrika 76,79
126 Gabun Afrika 76,67
127 Äquatorialguinea Guinea Afrika 76,55
128 São Tomé und Príncipe Afrika 76,43
129 Angola Afrika 76,31
130 Namibia Afrika 76,19
131 Botswana Afrika 76,07
132 Simbabwe Afrika 75,95
133 Sambia Afrika 75,83
134 Malawi Afrika 75,71
135 Mosambik Afrika 75,59
136 Madagaskar Afrika 75,47
137 Komoren Afrika 75,35
138 Seychellen Afrika 75,23
139 Mauritius Afrika 75,11
140 Réunion Afrika 74,99
141 Mayotte Afrika 74,87
142 Lesotho Afrika 74,75
143 Swasiland Afrika 74,63
144 Süd Sudan Afrika 74,51
145 Eritrea Afrika 74,39
146 Somalia Afrika 74,27
147 Dschibuti Afrika 74,15
148 Äquatorialguinea Guinea Afrika 74,03
149 Zentralafrikanische Republik Afrika 73,91
150 Tschad Afrika 73,79
151 St. Kitts und Nevis Amerika 73,67
152 Antigua und Barbuda Amerika 73,55
153 Dominica Amerika 73,43
154 St. Lucia Amerika 73,31
155 St. Vincent und die Grenadinen Amerika 73,19
156 Grenada Amerika 73,07
157 Barbados Amerika 72,95
158 Trinidad und Tobago Amerika 72,83
159 Bahamas Amerika 72,71
160 Belize Amerika 72,59
161 Guyana Amerika 72,47
162 Suriname Amerika 72,35
163 Französisch Guyana Amerika 72,23
164 Fidschi Asien-Pazifik 72,11
165 Salomonen Asien-Pazifik 71,99
166 Vanuatu Asien-Pazifik 71,87
167 Papua-Neuguinea Guinea Asien-Pazifik 71,75
168 Samoa Asien-Pazifik 71,63
169 Tonga Asien-Pazifik 71,51
170 K Iribati Asien-Pazifik 71,39
171 Tuvalu Asien-Pazifik 71,27
172 Nauru Asien-Pazifik 71,15
Source: Universal Postal Union. [PDF Link]

 

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Worin Europas Problem mit den Immigranten liegt. Die neue Weltkarte des Pentagons.  https://expatcircle.com/cms/de/worin-europas-problem-mit-den-immigranten-liegt-die-neue-weltkarte-des-pentagons/ Mon, 30 Jun 2025 17:21:01 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1681 “Non-Integrating Gap Countries” – Eine geopolitische Betrachtung

Der Begriff der Non-Integrating Gap Countries stammt aus der Theorie des US-amerikanischen Militärstrategen Thomas P. M. Barnett. In seinem Werk „The Pentagon’s New Map“ beschreibt Barnett eine Welt, die sich in zwei Hauptzonen unterteilen lässt: den „Functioning Core“ und den „Non-Integrating Gap“. Während der Functioning Core aus den globalisierten, wirtschaftlich vernetzten und politisch stabilen Staaten besteht – darunter Nordamerika, die EU, Japan, Südkorea, Australien sowie zunehmend China und Indien –, bilden die Non-Integrating Gap Countries das Gegenstück. Sie sind geprägt von Instabilität, mangelnder Anbindung an globale Märkte und wiederkehrenden Gewaltkonflikten.

Zu den Ländern dieser Lücke gehören viele Staaten in Subsahara-Afrika, Teilen des Nahen Ostens, Zentralasiens und Südostasiens, aber auch Länder wie Nordkorea oder Haiti. Was sie eint, ist nicht eine gemeinsame Kultur, Religion oder Geschichte, sondern strukturelle Defizite, die ihre Teilnahme an den Vorteilen der globalen Ordnung verhindern. Häufig mangelt es an stabilen staatlichen Institutionen, Infrastruktur, Investitionssicherheit und politischer Berechenbarkeit. Korruption, Bürgerkrieg und humanitäre Krisen sind oft anhaltende Realitäten.

Das ist die neue Weltkarte des Pentagons:

 

 

Das Problem mit den Immigranten in Europa ist, dass diese nahezu ausschließlich aus den non-integrating gap counties, man könnte auch shit-hole countries sagen, kommen. Das wird nicht gut gehen.

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Spiegel: Hierhin können Sie dieses Jahr noch direkt fliegen https://expatcircle.com/cms/de/spiegel-hierhin-konnen-sie-dieses-jahr-noch-direkt-fliegen/ Mon, 30 Jun 2025 13:34:58 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1685 Eine blöde Meldung, für die der Spiegel auch noch Geld will.

Besser und einfacher geht es bei ExpatCircle. Einfach einen Blick auf unsere “Flüge Buchen” Seite und dann Flight Connections auswählen oder direkt hier klicken.

Dann nur noch Euren Flughafen auswählen und schon sehr ihr, welche Ziele direkt angeflogen werden.

Und so schaut das dann aus, wenn man z.B. Frankfurt wählt:

 

 

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Was man aus dem Missbrauch im hessischen Freibad lernen kann. Eine ehrliche Bestandsaufnahme. https://expatcircle.com/cms/de/was-man-aus-dem-missbrauch-im-hessischen-freibad-lernen-kann-eine-ehrliche-bestandsaufnahme/ Sun, 29 Jun 2025 16:06:13 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1673  

Warum passiert so etwas? Viele Leute aus 3. Weltländern, können nicht schwimmen, weil es dort keine Schwimmkultur gibt. Es gibt dort auch nicht wirklich Schwimmbäder, Schwimmbäder gibt es maximal in 5-Sterne-Hotels oder privaten Villen und da kommen diese Idioten gar nicht rein.

 

Atlas Castle Hotel in Marokko:

Sheraton Hotel Damascus:

Was es aber gibt für die breite Masse in solchen Ländern, ist ein Hammam, ein arabisches Bad. Da kann man zwar nicht Schwimmen, aber da kann man schwitzen, sich reinigen, oder sich reinigen lassen. Oft, nicht immer, gibt es auf Prostitution in dieses Hammam, wo die Masseurin gegen Aufgeld sexuelle Gefälligkeiten bietet, wenn auch nicht unbedingt kompletten Sex.

Jetzt kommen junge, ungebildete Männer, aus Gesellschaften mit einem ganz anderen Frauenbild und einem ganz anderen Verhältnis zur Gewalt in unsere weichgespülte Latte macchiato mit Sojamilch-Gesellschaft. Männer, die keinerlei Erfahrungen mit Freundinnen haben und aus Kulturen, in denen es keine Flirtkultur gibt, eine Kultur, die unsere Kultur als minderwertig betrachtet. Da laufen jetzt im Schwimmbad halbnackte junge Frauen ohne Bekleidung herum. Selbst die Masseurin im Hammam ist bekleidet und trägt Kopftuch. Was um alles in der Welt kann man erwarten, was passiert? Diese Frauen sind für diese Leute Freiwild. Nutten.

Bürgermeister Litzinger scheint das nicht verstanden zu haben oder nicht verstehen zu wollen. In moslemischen Gesellschaften würden solche Leute eine Gegenreaktion fürchten. Die Väter, Onkels und Brüder dieser Leute würden die möglicherweise tot hauen, oder sich an deren Schwestern und Müttern vergreifen. Stammesgesellschaften halten sich so gegenseitig in Schach. Die Polizei ist in solchen Gesellschaften das kleinere Problem.

So was würde sich arabische Polizisten aber nicht bieten lassen. Die Randalierer würden schlicht und einfach über den Haufen geschossen. Auch hier erscheint den Immigranten die deutsche Polizei hilflos, schwach und impotent.

 

Diese Leute lehnen unsere Kultur komplett ab, verstehen sie auch gar nicht. Unsere offene Gesellschaft erscheint ihnen schwach, sie kommen ohne Bildung, ohne Fähigkeit und willen sich hier einzugliedern, aber mit einer Kultur und Religion die sie für überlegen halten. Wenn man zu viele Leute aus Shithole countries importiert, wird das eigene Land selbst zum Shithole.

 

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Hysterie wegen Nadelrevolvern. https://expatcircle.com/cms/de/hysterie-wegen-nadelrevolvern/ Fri, 27 Jun 2025 00:27:33 +0000 https://expatcircle.com/cms/de/?p=1659

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) macht sich schon ins Hoeschen:

Vor der Abstimmung im Parlament hatten Polizisten im Innenministerium die Gefahren des Revolvers demonstriert. Der Test, bei dem die langen Nadeln in einen Seifenblock und eine Schutzweste eindrangen, zeige deutlich, welche potenziellen Gefahren von dieser Waffe ausgingen, sagte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU). Er sehe „keine Möglichkeit“, dass jemand für die Nutzung dieses Revolvers eine Genehmigung erhalten könne. Quelle

Und während sich der Bundesinnenminister schon deswegen ins Höschen macht:

Hat der Durchschnittsschweizer das hier im Schrank:

Das alles zeigt Euch, was der Bundesinnenminister von Euch hält und was dieser Staat von Euch hält und wieviel Euch dieser Staat traut. Umgekehrt zeigt das natürlich auch, was ihr von diesem Staat zu halten haben und wie sehr ihr diesem Staat trauen könnt. Siehe auch 75 Jahre Grundgesetz, ein Nachruf.

 

“Ein freies Volk sollte nicht nur bewaffnet und diszipliniert sein, sondern sie sollten über ausreichende Waffen und Munition verfügen, um einen Zustand der Unabhängigkeit von jedem aufrechtzuerhalten, der versuchen könnte, sie zu missbrauchen, einschließlich ihrer eigenen Regierung.” George Washington

Das sagt der gute alte George Washington. Und die USA sind seit 250 Jahren stabil, während deutsche Staaten wieder und wieder scheitern. Noch kein deutscher Staat ist übrigens an einem zu liberalem Waffenrecht gescheitert. Oder an zu viel Meinungsfreiheit. Oder an zu niedrigen Steuern. Oder an zu viel Vertrauen dem Bürger gegenüber.  Sie sind am Gegenteil davon gescheitert.

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