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Zuerst die gute Nachricht für die Milliardäre unter den Lesern. Lula konnte sich beim G20 Gipfeltreffen mit seiner Steueridee nicht durchsetzen.

Beim G20-Treffen der Finanzminister in São Paulo hat Brasilien einen Vorschlag für eine weltweite Milliardärssteuer eingebracht. Die brasilianische Regierung argumentiert, dass eine solche Steuer dazu beitragen könnte, globale Ungleichheiten zu verringern und zusätzliche Mittel für die Bekämpfung von Armut und Klimawandel zu generieren.Das deutsche Finanzministerium unter Leitung von Christian Lindner (FDP) lehnt diesen Vorschlag jedoch ab. Ein Sprecher des Ministeriums erklärte, dass Deutschland bereits hohe Steuern auf Einkommen und Vermögen erhebe und eine zusätzliche Steuer für Superreiche nicht für sinnvoll halte.Die brasilianische Initiative zielt darauf ab, die Besteuerung der wohlhabendsten Individuen weltweit zu koordinieren. Allerdings stößt der Vorschlag auf Widerstand, nicht nur von Deutschland, sondern auch von anderen G20-Mitgliedern. Die Debatte über globale Steuergerechtigkeit und die Finanzierung internationaler Entwicklungsziele bleibt somit kontrovers.

 

Jetzt die schlechte. EU will umfassende Datenbank zum Vermögen aller Bürger aufbauen:

Die Europäische Union plant die Einführung eines umfassenden Vermögensregisters, das Daten über das Vermögen aller EU-Bürger erfassen soll. Dieses Register soll Teil eines größeren Projekts zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung sein.

Hauptpunkte des geplanten Registers:

1. Es soll Informationen über Bankkonten, Immobilien, Kunstwerke, Kryptowährungen und andere Vermögenswerte enthalten.
2. Ziel ist es, Steuerhinterziehung und illegale Finanzaktivitäten aufzudecken und zu verhindern.
3. Das Register soll von einer neuen EU-Behörde verwaltet werden, die voraussichtlich 2026 ihre Arbeit aufnehmen wird.

Befürworter argumentieren, es sei ein notwendiges Instrument zur Bekämpfung von Finanzkriminalität. Kritiker sehen darin einen massiven Eingriff in die Privatsphäre der Bürger und warnen vor möglichem Datenmissbrauch. Die genauen Details zur Umsetzung und zum Datenschutz sind noch in der Diskussion. Es wird betont, dass die endgültige Form des Registers noch nicht feststeht und weitere Debatten zu erwarten sind.

 

Ursula von der Leyen will nur Euer bestes! Euer Geld.

“Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat pleite, sondern der Bürger”

Carl Fürstenberg (1850 – 1933), deutscher Bankier, Inhaber der Berliner Handelsgesellschaft

Ob Staatsschuldensanierung, Kriegsanleihen oder noch mehr Zuwanderer, irgendjemand wird bezahlen müssen.

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