Top 10 der kleinsten europäischen Länder:
Vatikanstadt
Monaco
San Marino
Liechtenstein
Malta
Andorra
Luxemburg
Zypern
Kosovo
Montenegro
Was fällt auf? Was haben diese Länder gemeinsam?
1. Niedrige Steuern!
Die meisten von ihnen gelten als Steuerparadiese. Sie besteuern ihre Bürger nicht zu Tode. Einige dieser Länder haben einen Steuersatz von Null.
2. Keine Kriege!
Die meisten dieser Länder sind nicht bereit, Kriege zu führen. Ein kleines Land schätzt seine Bürger. In einem großen Land ist ein Bürger immer entbehrlich.
Beispiel Liechtenstein. Liechtenstein zieht in den Krieg. Die Armee ging mit 80 Männern und kam mit 81 zurück. Sie hatten einen neuen Freund gefunden.
Im Jahr 1868, nach der Auflösung der Eidgenossenschaft, löste Liechtenstein seine 80 Mann starke Armee auf und erklärte seine dauerhafte Neutralität, die während beider Weltkriege respektiert wurde. Die liechtensteinische Armee hatte im Ersten Weltkrieg eine erfolgreiche Zeit, die 80 Mann wurden zur Bewachung eines wenig genutzten italienischen Gebirgspasses geschickt und erlebten fast keinen Einsatz. Auf ihrem Heimmarsch freundeten sie sich mit einem Österreicher an, den sie mit nach Vaduz nahmen und in Liechtenstein mit einer stärkeren Streitmacht ankamen als bei ihrer Abreise.
Man vergleiche das mit Deutschland:
Umfrage zur Bundeswehr: Mehrheit will die Wehrpflicht zurück. Laut #NDRfragt-Umfrage sehen die Befragten die Bundeswehr mehrheitlich nicht in der Lage, Deutschland gegen einen Angriff angemessen zu verteidigen. Es fehle demnach an Ausrüstung und Personal. Viele sind für die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Quelle
Der Reservistenverband der Bundeswehr hält eine Wiedereinführung der Wehrpflicht für unumgänglich. Deutschland sei ohne Wehrpflicht nicht verteidigungsfähig, meint der Präsident des Verbands, Patrick Sensburg. Quelle.
Leute wie Anton “Ich habe die Haare schön” Hofreiter sind vermutlich schon ganz heiß darauf Krieg geben Russland zu führen. Mehr zur Wehrpflicht demnächst.
3. Wünschenswerte Reisepässe.
Alle diese Länder haben sehr begehrte Pässe, die oft sehr schwer zu bekommen sind. Kosovo mag seine eigenen Probleme haben, aber noch einmal:
Steuern im Kosovo: Steuerzahler mit einem Bruttojahreseinkommen von über 50.000 € und diejenigen, die sich freiwillig für die Besteuerung des Realeinkommens entschieden haben, werden mit einem Steuersatz von 10 % besteuert, und Steuerzahler mit einem Jahresbruttoeinkommen von 50.000 € oder weniger. werden mit 3 % des Bruttoeinkommens besteuert (für die Tätigkeiten: Handel, Transport, Landwirtschaft und ähnliche gewerbliche Tätigkeiten) oder 9 % (für die Tätigkeiten: Dienstleistungen, Beruf, Handwerk, Unterhaltung und ähnliche Tätigkeiten).
Montenegro, ein ehemaliger Teil Jugoslawiens, ist ein sehr interessanter Ort. Es ist weiterhin möglich, dort eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten und sich dort einbürgern zu lassen. Doch das ehemalige Golden-Passport-Programm steht unter Druck der EU
Die Europäische Kommission hat Montenegro aufgrund der damit verbundenen Risiken (wie Geldwäsche, Steuerhinterziehung, Terrorismusfinanzierung, Korruption und Unterwanderung durch organisierte Kriminalität) immer wieder dazu geraten, die Staatsbürgerschaftsregelung für Investoren abzuschaffen. Im 4. Bericht des Visa-Aussetzungsmechanismus empfahl die Kommission Montenegro, das Staatsbürgerschaftssystem für Investoren so schnell wie möglich abzuschaffen“, sagte Pisonero Hernandez.
Wir werden in Kürze weitere Details zum Aufenthalt in Montenegro schreiben.
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